Es gibt ein Meer von (Werbe-)Botschaften. Spots in den Medien, sozialen Medien, auf Plakatwänden, an der Supermarktkasse, im Briefkasten.... Diese Botschaften sind überall. Nur für den Fall, dass die Botschaft Wünsche weckt oder genau zum richtigen Zeitpunkt kommt. Manchmal versucht sie auch, Wissen zu vermitteln.
Der Filter bei den Empfängern ist massiv. Viele Impulse werden nach Möglichkeit ignoriert. Sie sollen die Wahrnehmungsschwelle nicht mehr erreichen.
Und doch wird das Spiel weiter gespielt.
Unternehmen geben mehr Geld aus, senden mehr Impulse oder in mehr Kanäle.
Der Lärmpegel steigt.
So viele Impulse können nicht mehr verarbeitet werden. Es entsteht eine kognitive Überlastung.
Was wäre besser?
Auf die Signale verzichten? Nein, sicher nicht. Die Lücke wird in einer Millisekunde von anderen gefüllt. Die Empfänger vergessen den ursprünglichen Sender.
Individueller und direkter? Das ist ein Traum. Oft begleitet von rechtlichen Randbedingungen oder ethischen Fragen.
Ein Muster schaffen? D.h. immer wieder und regelmäßig das gleiche Versprechen wiederholen. Visuell und in Wort und Schrift.
Gamifizieren? Interaktion und Unterhaltung, um sich die Zeit zu vertreiben.
Reiten Sie auf den Wellen? NFTs liegen im Trend. Modemarken nutzen sie, um ihr Publikum anzusprechen.
Geschichten erzählen? Geschichten verbinden, regen die Fantasie an und lassen sich leichter nacherzählen.
Fragen stellen? Fragen setzen die Suche nach der Antwort in Gang.
Persönliche Brücken: Nur für wichtige Kundenbeziehungen?!
Was funktioniert bei Ihnen?